Die Faustregel für eine klimafreundliche
Ernährung lautet: je weniger tierische
Produkte, umso besser fürs Klima.
Klimakiller Nummer 1 in Sachen Ernährung
ist ein hoher Rindfleischkonsum. Doch was viele nicht wissen:
Milchprodukte erzeugen ähnlich hohe
Treibhausgasemissionen wie Schweine- oder Putenfleisch. Mit einer
vegetarischen Ernährung, die zwar auf
Fleisch verzichtet, aber dennoch überwiegend
aus Milch, Quark, Käse und Sahne besteht,
kann man zwar etwas Gutes in Sachen Tierschutz tun, dem Klima aber
mehr schaden, als wenn man sich überwiegend
pflanzlich ernährt und nur ab und zu etwas
Fleisch ist.
Alles richtig in puncto klimafreundlicher
Ernährung machen Veganer, denn die
Klimabilanz von pflanzlichen Produkten ist unschlagbar gut. Wer das
nicht schafft: Einfach öfter mal tierische
Produkte durch ihre veganen Alternativen
ersetzen.